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Immer noch Teilnehmer der Kreuzfahrt vermisst

Rettungsarbeiten an der „Costa Concordia“ gehen weiter
Foto: dpa | Helfer treffen Vorbereitungen, um den Treibstoff, den die „Costa Concordia“ gebunkert hat, zu sichern.

Rom (DT/gho) Das Drama um das vor der Insel Giglio gekenterte Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ geht weiter. Schlechtes Wetter behindert die Arbeiten der Taucher, Rettungskräfte und Marinesoldaten. Das Schiff bewegt sich leicht, ein Sinken des Dampfers ist nicht ausgeschlossen. Für heute und morgen erwartet man schweren Seegang vor der toskanischen Küste. Es besteht die Gefahr, dass das Schiff in einen siebzig Meter tiefen Meeresgraben vor der Insel Giglio abrutscht. Die Zahl der Toten ist inzwischen auf elf gestiegen. Mindestens fünf Leichen im Bauch des Schiffs wurden am Dienstag geortet, konnten aber nicht sofort geborgen werden. Ganz Italien schüttelt den Kopf über den Kapitän, der sich ans Land absetzte, als noch ...

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