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Im Himmelreich der Superlative

Danzig ist nicht nur ein idealer Platz für deutsch-polnische Begegnungen – Vor allem sein christliches Erbe ist anziehend. Von Zofia Zielinska
Foto: Zielinska | Die Danziger Marienkirche zieht täglich Tausende von Besuchern an.

Danzig (DT) Man hört viel Deutsch in der Danziger Altstadt, zwischen dem Hohen und dem Grünen Tor, zwischen der Großen Mühle und dem Neptun-Brunnen. Man hört und man sieht Deutsch, denn obwohl Danzig (Gdañsk) im Krieg zerstört und danach von Polen wieder aufgebaut wurde – breit gestreut sind bis heute die Wurzeln deutscher Kultur. Sie ist vermischt mit christlichen Wurzeln, die im Zeitalter der europäischen Integration als ideale Brücken der Begegnung zwischen beiden Nationen dienen könnten. Trotz mancher historischer Spannungen.

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