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Hundertfünfzehnmal doppelt gefaltet

Die Stimmzettel des Konklave – Für eine erfolgreiche Wahl müssen zwei Drittel davon denselben Namen enthalten. Von Ulrich Nersinger
Foto: dpa | „Ich wähle zum Papst“: Nur ein Name darf hier genannt werden. Die schlichten Stimmzettel werden dann nach jedem Wahlgang in dem extra dafür vorgesehenen Ofen verbrannt.

Vor der Fernsehübertragung des Einzugs der Kardinäle ins Konklave präsentierte Prälat Dr. Markus Graulich, Auditor der Römischen Rota und Professor für Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität der Salesianer in Rom, den Zuschauern des Nachrichtensenders „Phoenix“ einen Originalbogen der Stimmzettel für die Papstwahl. Die Stimmzettel sind äußerst schlicht gehalten und tragen in lateinischer Sprache die Aufschrift „Eligo in Summum Pontificem … “ (Ich wähle zum Papst … ). Sie sind eine vereinfachte Form derjenigen, wie sie Papst Pius XII. (Eugenio Pacelli, 1939–1958) in seiner Apostolischen Konstitution „Vacantis Apostolicae Sedis“ vom 8.

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