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Hohe Kunst der plakativen Verführung

Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg zeigt eine Schau über Konsumwerbung seit dem 19. Jahrhundert

Nürnberg (DT) Das Studium der Geschichte, das man nur an ihren rohen Spuren, den Gräbern und Ruinen, betreibt, ist mühevoll und wird erst ergiebig, wenn das Geschehene von den Menschen reflektiert ins Wort gesetzt und schriftlich überliefert ist. Doch ist nicht nur die Überlieferung in Worten, sondern auch in Bildern hilfreich. Eine Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum erweist das für einen ganz speziellen Bereich, nämlich die Geschichte der Konsumwerbung in der Zeit zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts bis nach dem Zweiten Weltkrieg.

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