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Gräber für die Ewigkeit

Yvelle Gabriel: Ein deutscher Künstler bringt Licht in die Jerusalemer Unterwelt.
Gräbertunnel in Jerusalem
Foto: Fotorechte: Yvelle Gabriel | Von der Sonne inspiriert: Yvelle Gabriel hat für den Gräbertunnel einen Lichtsphärenkörper in der Form eines Dodekaeders entworfen.

Das ewige Licht leuchte ihnen – dieses Totengebet ist in dem in der vergangenen Woche eröffneten unterirdischen jüdischen Friedhof Jerusalems durch den deutschen und christlich-geprägten spirituellen Künstler Yvelle Gabriel zu Kunst geworden. In Israel sind Gräber für die Ewigkeit, sie werden niemals aufgelöst und kein zweites Mal verwendet. „Die Friedhöfe werden größer und größer – und dies geht auf Kosten der Lebenden“, erklärt der Rabbiner Chananya Schachor seine Motivation für das vor fünf Jahren begonnene und 70 Millionen Euro teure Bauprojekt.

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