Ach, was sind Männer doch für einfältige Wesen: Autos, Alkohol (hoffentlich nicht zuviel), Anbaggern (hoffentlich nicht zu sexistisch) – das war es dann häufig auch schon mit den maskulinen Interessen jenseits des Berufes. Frauen hingegen sind kultiviert und unkonventionell, wenn es darum geht, die verschiedenen Nuancen des Lebens zu verbinden. Bester Beweis: Frauenzeitschriften. Wer als Mann denkt, dass man dabei nur auf die „Emma“-Ebene, das heißt Feminismus radikal, oder die „Gala“-Ebene, Feminismus ridikül, kommen kann, der kennt noch nicht „Illu der Frau“. Diese Zeitschrift für die praktisch denkende Frau liefert in der aktuellen Ausgabe Ratschläge, wie man eine Stichwunde versorgen kann.