Berlin (DT) Auch nach dem Ende der Ebola-Epidemie in Westafrika werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen noch über Jahre zu spüren sein. Zu diesem Schluss kommen die beiden Hilfsorganisationen „Brot für die Welt“ und „Diakonie Katastrophenhilfe“. Jetzt müssten Maßnahmen folgen, damit die Krankheit nie wieder so viele Opfer fordern könne, fordert die Präsidentin der Hilfswerke, Cornelia Füllkrug-Weitzel. Die Epidemie hatte seit ihrem Ausbruch im März 2014 rund 11 300 Todesopfer gefordert, 26 500 Menschen hatten sich infiziert.
Folgen von Ebola noch lange zu spüren
Hilfswerke: Gesundheitsversorgung stärken. Von Robert Luchs