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Fasten im Ramadan

Muslime stehen auch in Deutschland vor gesundheitlichen Strapazen. Von Yuriko Wahl-Immel
| Mitglieder des bosniakischen Gemeinde Berlin nahmen im vergangenen Jahr am Iftar-Essen in Berlin teil, dem islamischen Fastenbrechen nach Sonnenuntergang. Foto: dpa

Köln (DT/dpa) Viele Muslime stehen vor harten Wochen. Mit dem Fastenmonat Ramadan hat am Freitag ein kräftezehrender Verzicht auf Essen und Trinken tagsüber begonnen. Vor allem die Gefahr, dass der Gläubige im Sommer austrocknet, ist groß. „Der Körper kann das schaffen. Wenn er gesund ist“, sagt der Mediziner und Muslim Mohammed Osman. „Besonders der Anfang ist hart. An einigen Tagen spürt man den Hunger und Durst mehr, an anderen weniger.“ Und: „Manchmal ist man antriebsloser, ungeduldiger, viele brauchen mehr Ruhe. Man lässt es aber nicht an den anderen aus, denn die fasten ja selbst“, erzählt der aus dem Sudan stammende Osman aus eigener Erfahrung.

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