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„Fair“ schenken zu Weihnachten

„Fair“ naschen und schenken ist gerade vor Weihnachten aktuell, wenn der Konsum zunimmt und Geschenke im Sinne der Nächstenliebe ethisch korrekt sein sollen. Da empfiehlt es sich, nach fair gehandelten Produkten Ausschau zu halten, meint Maria Bedner. Sie hat sich in der Abschlussarbeit ihres Theologiestudiums mit dem Thema „Fairtrade“ befasst. Von Sebastian Hartmann
Jetzt Advents-Deko holen: Faire Weihnachtssterne im Handel
Foto: dpa | Genau hinsehen: Das „Fairtrade“-Logo ist auch bei den in der kalten Jahreszeit beliebten Weihnachtssternen zu finden.

Maria, Weihnachten steht vor der Tür und ich möchte meinen Lieben einen Schoko-Weihnachtsmann zum Fest schenken. Wieso sollte es ein fairer Weihnachtsmann sein? Das ist eigentlich eine logische Schlussfolgerung, weil ansonsten „anderen eine Freude machen“ und „Menschen ausbeuten“ im Widerspruch stehen würde. Dies gilt insbesondere für Genussmittel, die nicht lebensnotwendig sind. Du sagst, dass bei vielen „normalen“ Produkten Menschen ausgebeutet werden. Was bedeutet „Fairtrade“ denn überhaupt? Produkte, die mit dem klassischen Fairtrade-Logo versehen sind, erfüllen einen vorgegebenen Katalog an ethischen Mindeststandards, deren Einhaltung überprüft wird. Die markantesten Merkmale sind ...

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