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Ex-FARC-Geisel fordert Einbindung der Opfer

Bogota (DT/KNA) Die frühere FARC-Geisel und ehemalige Präsidentschaftskandidatin Ingrid Betancourt (Grüne) hat eine stärkere Rolle der Opfer bei den Friedensgesprächen zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC gefordert. Der Prozess sei zwar weit vorangeschritten und habe sich in positiver Richtung entwickelt, so Betancourt im Radiosender Blue. Die Präsenz der Opfer sei aber auf eine symbolische Rolle einer Art Platzhalter beschränkt. Sie empfinde eine große Erleichterung, jene FARC-Kommandanten nun am Verhandlungstisch zu sehen, die sie vorher als Geiselnehmer in Gefangenschaft gesehen habe, so Betancourt, die von der linksgerichteten Guerilla-Organisation sechs Jahre als Geisel gehalten worden war.

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