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„Es war keine gute Erfahrung“

Brandstiftung in Tabgha: Viele Festnahmen, zwei Anklagen, ein Schuld- und ein Freispruch. Von Andrea Krogmann
Foto: dpa | „Gefühlsmix“: Nikodemus Schnabel.

Jerusalem (DT) Rund zwei Jahre nach dem Brand in dem deutschen Benediktinerpriorat Tabgha am See Genezareth ist am Montag ein 22-jähriger jüdischer Israeli schuldig gesprochen worden. Der Richter am Bezirksgericht Nazareth sah es als erwiesen an, dass Yinon Reuveni den Brand aus feindlichen Motiven gelegt hat, wie israelische Medien berichteten. Wann das genaue Strafmaß verkündet wird, ist derzeit noch unklar. Ein zweiter Angeklagter wurde freigesprochen. Beide Männer gehören zur extremistischen Siedlerszene, wie die israelische Regierung zu Prozessbeginn vor rund einem Jahr mitgeteilt hatte.

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