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„Es ist ein heilig Ding um den Kranken“

In Berlin wurde dem Leben und Werk des engagierten Katholiken und Arztes Paul Lazarus gedacht. Von Rocco Thiede
Foto: Thiede | Paul Lazarus.

„Wenn Paul Lazarus heute leben würde, wäre er für uns ein interessanter Partner gewesen und wir hätten gut zueinander gepasst“, sagt der Philosoph Karlheinz Ortmann von der Katholischen Hochschule für Sozialwesen (KHSB) in Berlin anlässlich eines Gedenksymposiums für diesen bedeutenden Arzt und Wissenschaftler. Nur wenige Fachgelehrte und Mediziner können heute noch mit dem Namen von Paul Lazarus etwas anfangen – „einem bedeutenden Radiologen der Vorkriegszeit, Miterbauer und Gestalter des ehemaligen St. Antonius-Krankenhauses sowie bekennenden Katholiken jüdischer Herkunft“, wie Professor Peter Voswinckel als Initiator und Moderator des Symposiums sagt. Dabei ist sein Leben und Wirken bis heute ...

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