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Erzengel-Gin – made in England

Zwei Briten, eine Idee: Die Zeit ist reif für einen neuen Gin. Doch: Wie soll er schmecken? Wie soll man ihn nennen? Einer der beiden neuen Gin-Produzenten, Peter Allingham, erklärt, welche Rolle der Glaube bei der Beantwortung dieser Fragen spielt. Von Jan Bentz
Foto: JB | Der Unternehmer Peter Allingham (lk.) und der Statistiker Jude de Souza, die seit kurzem auch als Gin-Produzenten reüssieren, mit ihrem Archangel Gin. Allingham gehört als Katholik einer Laien-Ordensgemeinschaft an.

Was um Himmels willen hat Sie dazu bewogen, Gin herzustellen? Nun, es war eigentlich gar nicht meine Idee. Ein sehr guter Freund von mir, Jude de Souza, entschied, dass die Zeit reif war für einen neuen Gin, aber ihm fehlte einfach ein Ort dafür. Unsere Familie besitzt eine Farm in Norfolk mit vielen beschaulichen Gebäuden, die nicht mehr genutzt wurden, und so dachte ich mir: „Das könnte doch etwas Lustiges werden – packen wir es an!“ Es war vielleicht ein wenig impulsiv, so eine Firma zu gründen, aber manchmal muss man die Gelegenheit einfach beim Schopf ergreifen. „Archangel Gin“ („Erzengel Gin“) – der Name sagt schon alles. Können Sie die Namenswahl erklären? Das Etikett zeigt einen ...

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