Berlin (DT/KNA) Die Bundesregierung strebt bei der Entwicklungszusammenarbeit eine Verdoppelung der Mittel für Familienplanung und „reproduktive Gesundheit“ an. Geplant seien hierfür derzeit 73,7 Millionen Euro, dies geht aus einer Antwort auf eine Kleinen Anfrage der SPD-Fraktion hervor, wie das Entwicklungsministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte. Unterstützt würden mit 42,7 Millionen Euro zwölf Projekte zur Förderung der sogenannten reproduktiven Gesundheit sowie vier Vorhaben zur Förderung der Familienplanung mit 31 Millionen Euro.