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England: 2 300 Abtreibungen wegen Behinderung

Behinderte Vikarin erzwingt Veröffentlichung der Zahlen – Häufigste Indikation: Down-Syndrom
Foto: dpa | Die seit ihrer Geburt an einem Down-Syndrom erkrankte Birgit Ziegert malt im Atelier Goldstein in Frankfurt am Main an einem Bild. Das Atelier hat sich auf „Outsider Art“ spezialisiert, also auf Kunst von Menschen, die als Außenseiter angesehen werden.

London (DT/KNA) Das britische Gesundheitsministerium hat erstmals seit fast zehn Jahren eine Statistik über Abtreibungen aufgrund mutmaßlicher Behinderungen des Kindes veröffentlicht. Dem Bericht zufolge, aus dem britische Medien am Dienstag zitierten, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 2 290 Föten aufgrund sogenannter medizinischer Indikation abgetrieben; davon waren 147 Spätabtreibungen jenseits der 24. Schwangerschaftswoche.

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