MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Einen „Fußballgott“ aber gibt es für Wolfgang Overath nicht

Der Vize-Weltmeister von 1966 und Weltmeister von 1970, gläubiger Katholik, war einer der weltbesten Mittelfeld-Regisseure

Köln (DT) Als Deutschland im Jahr 1954 das erste Mal Fußball-Weltmeister wurde, kickte er bereits bei seinem Heimatverein Siegburger SV 04. Im Jahr 1962 wechselte er zum 1. FC Köln, wurde bald darauf Nationalspieler und gehörte bereits beim legendären Weltmeisterschafts-Endspiel 1966 gegen England zur Startelf. Und spätestens beim Sieg der deutschen Mannschaft 1974 im Endspiel gegen die Niederlande war er dann einer der weltbesten Mittelfeldregisseure und Leistungsträger. Dazwischen lag die Fußball-Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko, und die war für Wolfgang Overath als Fußballer womöglich der entscheidende Durchbruch.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich