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Eine Stimme für die Vergessenen

Unermüdlich setzt sich Fotoreporterin Heidi Levine für Menschen in Krisengebieten ein. An die Gewalt hat sie sich nicht gewöhnt – im Gegenteil. Von Sarah Lena Grahn
Foto: dpa | Heidi Levine unter verschleierten Frauen in Kabul.

Ihre Bilder erzählen von Gewalt und Zerstörung, von Leid und Tod. Sie zeigen Menschen, denen der Krieg ihre Familie, ihre Freunde, ihr Zuhause und ihre Existenz genommen hat. Seit mehr als 30 Jahren berichtet die US-Fotojournalistin Heidi Levine freiberuflich über den Nahostkonflikt, oft unter extremen Bedingungen. Ihre Erfahrung schützt sie nicht vor der ungeheuren emotionalen Last, die ihr die Arbeit in Krisengebieten auferlegt. Was sie während des 50 Tage dauernden Krieges zwischen Israelis und Palästinensern im vergangenen Sommer erlebt habe, habe „ihre Seele gebrochen“, sagte Levine der Nachrichtenagentur dpa.

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