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„Ein echter Lebensretter“

Bayern von seiner katholischsten Seite: Die Fürstliche Notstandsküche in Regensburg feiert 100. Geburtstag. Von Regina Einig
Gelebte Nächstenliebe: Warme Mahlzeiten in stilvollem Ambiente.
Foto: Rainer Fleischmann | Gelebte Nächstenliebe: Warme Mahlzeiten in stilvollem Ambiente.

Zwei Milchkaffee kosten am Regensburger Hauptbahnhof 2, 80 Euro. Für dieselbe Summe zaubert Helmut Seitz vierhundert Meter Luftlinie weiter ein leckeres Drei-Gänge-Menü aus Suppe, warmem Hauptgericht und Nachspeise – zubereitet aus regionalen Produkten. Der Chefkoch der Fürstlichen Notstandsküche leitet keinen Gastronomiebetrieb, sondern einen familiären Ort der Begegnung. Gespeist wird nicht in der Kantine, sondern in stilvollem Ambiente: dem barocken Mönchsrefektorium des ehemaligen Klosters St. Emmeram im Herzen der Donaustadt. Seit 1919 greift das Fürstliche Haus Thurn und Taxis der Bevölkerung mit kostenfreien warmen Mahlzeiten unter die Arme.

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