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Ein deutsches Dorf hilft dem Bistum Anatuya

Diözese in Nordargentinien 50 Jahre alt. Von Werner Stalder

Nütterden (DT) Als Bischof Georg Gottau vom Konzil in Rom 1964 an den Niederrhein kam, um für seine bitterarme Diözese, die 1961 gegründet wurde, um Hilfe zu bitten, konnte keiner erahnen, dass diese Brücke der Nächstenliebe bis heute Bestand hat. Seit 1974 pflegt Nütterden, ein 3 000-Seelen-Dorf zwischen Kleve und Kranenburg am Niederrhein, eine Patenschaft mit dem Bistum Anatuya in Nordargentinien, die in diesem Jahr auf ihr 50-jähriges Bestehen zurückblicken kann.

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