Berlin (DT/KNA) Die deutsche Niederlassung des Möbelherstellers Ikea will offenbar nun doch den Einsatz von DDR-Häftlingen als Zwangsarbeiter untersuchen lassen. Zugleich erklärte das Unternehmen dem Berliner Nachrichtenportal „Welt Online“ (Dienstag), es sei ein bedauerlicher Fehler gewesen, dass man zuvor einen Vorschlag der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) für ein Forschungsprojekt abgelehnt habe.
Ein bedauerlicher Fehler
Ikea will nun doch Einsatz von DDR-Häftlingen untersuchen lassen