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Ein Leben im Ausnahmezustand

Der Dienst am Menschen und eine Portion Abenteuerlust: Ein Veitshöchheimer Militärpfarrer in Kabul. Von Sabine Ludwig
Foto: Ludwig | In Gefahr: Sich in Uniform außerhalb des Camps zu zeigen, ist lebensgefährlich.

Die Luft ist erfüllt vom Rotorenlärm der Helikopter. Starten, Landen, Beobachtungsflüge. Der Himmel über Kabul ist tiefblau. Es ist einer der letzten warmen Tage bevor der Winter hereinbricht. Noch flimmert die Luft vor Hitze und Staub. Mitten im lauten Chaos eine Ruheinsel. Nur eine ganz kleine: Der Rosengarten im Camp Qasaba. Hier hält sich Pfarrer Johannes Müller am liebsten auf. Der Militärstützpunkt der Bundeswehr ist so ganz anders als das beschauliche Burgsinn, wo er noch bis vor wenigen Jahren als Gemeindepfarrer tätig war und auch anders als die Kaserne in Veitshöchheim, seinen jetzigen Dienstsitz.

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