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Ein Friede, den niemand erwartet hatte

Vor siebenhundertachtzig Jahren gewann der Stauferkaiser Friedrich II. durch stille, aber wirkungsvolle Diplomatie Jerusalem zurück

17. März 1229: Der Stauferkaiser Friedrich II. zieht in Jerusalem ein. Ohne einen Tropfen Blut vergossen zu haben, ist er Herr der Heiligen Stadt. Glücklich über einen Vertrag, der ihm, vor einem Monat, am 18. Februar 1229 abgeschlossen, Jerusalem, Bethlehem, Nazareth und einen Korridor zu den Küstenstädten sichert und den Christen einen zehnjährigen Frieden garantiert, lässt Friedrich verkünden: „Frohlocken und jubeln mögen alle im Herrn und jubeln mögen ihn die, die reinen Herzens sind, da in diesen wenigen Tagen, durch ein Wunder mehr denn durch Tapferkeit, jenes Werk vollbracht ist, das die Gewaltigen der Erde weder durch die Menge der Völker noch durch die Schrecken zu vollbringen vermochten.“ Doch die Straßen der Stadt ...

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