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Ebola verzeiht keine Fehler

Neben der Schweiz und Belgien gibt es nun auch in Würzburg ein Ebola-Trainingszentrum. Von Sabine Ludwig
Foto: Ludwig | Zukünftige Helfer in den gelben Schutzanzügen: Man arbeitet im Zweierteam, um sich gegenseitig sicherer zu kontrollieren.

Der Ebola-Epidemie in Westafrika sind schon rund 3 500 Menschen zum Opfer gefallen. Auf Liberia entfallen fast zwei Drittel der registrierten Ebola-Toten. Die anderen beiden Krisenländer sind Sierra Leone und Guinea. Es ist der größte Ebola-Ausbruch in der Geschichte. „Wir müssen uns engagieren und Hilfe leisten. Es ist eine der gefährlichsten Krankheiten, die es gibt“, sagt Tropenmediziner Professor August Stich von der Würzburger Missionsärztlichen Klinik. „In der Hauptsache müssen weitere Isolierstationen eingerichtet werden, denn die bestehenden sind vollkommen überlastet.“ Die beste Vorsorgemaßnahme sei noch immer, die Epidemie vor Ort zu behandeln. In einer Blitzaktion ist Anfang Oktober auf dem Gelände des ...

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