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„Donnerschlag“ auf Dresden

Vor 70 Jahren verglühte das alte „Elbflorenz“ im Feuersturm Von Gregor Krumpholz

Dresden (DT/KNA) Die „Operation Donnerschlag“ wurde ihrem Namen auf tragische Weise gerecht. In der Nacht des 13. Februar 1945 traf der von Deutschland ausgegangene Krieg auch das unvorbereitete Dresden. Luftangriffe vernichteten das weltberühmte „Elbflorenz“. Eine glückliche Fügung schien die sächsische Metropole bis dahin vom Schicksal der anderen deutschen Großstädte zu bewahren. Bis wenige Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs hatte die Elbestadt kaum unter Bomben zu leiden. Doch als sich der Widerstand der deutschen Armeen unerwartet lange hinzog, wurde auch das militärisch wenig bedeutende, von Flüchtlingen überfüllte Dresden zum Bomberziel der alliierten Strategen.

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