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Die Sintflut in Peru trifft ausgerechnet die Ärmsten

Nach heftigen Unwettern sind hunderttausende Menschen obdachlos – Die Kirche hilft schnell und effizient. Von Marcela Vélez-Plickert

Sintflutartige Regenfälle haben in Peru in dieser Woche eine der schwersten humanitären Katastrophen seit Jahrzehnten ausgelöst. Schon 84 Menschen sind gestorben, mehr als 100 000 Menschen haben ihre Häuser und Wohnungen verloren, eine Dreiviertelmillion lebt in beschädigten Häusern. Die Krise hat sich Mitte dieser Woche durch heftigen Starkregen verschärft. Und nach den Prognosen könnte es noch bis April weiterregnen. Ursache der Regenfälle ist „El Nino costero“ – wörtlich übersetzt: das Küstenkind. Es ist ein Klimaphänomen, das in der Küstenregion den Pazifik derzeit stärker als normal aufheizt. Das Meerwasser ist aktuell um gut 5 Grad wärmer als sonst, dadurch gibt es mehr Verdunstung und mehr Regen.

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