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Die Päpste und ihre umweltfreundliche „Zona industriale“

Ein Besuch von Papst Franziskus ruft in Erinnerung, dass der Vatikanstaat auch über eine Industriezone verfügt. Von Ulrich Nersinger
Foto: Archiv Nersinger | Papst Pius XI. 1933 bei der Einweihung des Elektrizitätswerkes.

Dieser Tage stattete Papst Franziskus der Industriezone der Vatikanstadt und ihren Arbeitern einen überraschenden Besuch ab. Die „Zona industriale“ des Vatikans war in den Jahren 1932–1933 entstanden, um den neuen Kirchenstaat, der 1929 durch die Lateranverträge ins Leben gerufen worden war, so autark wie nur möglich zu machen. Sie ist von Pius XI. (Achille Ratti, 1922–1939) vor genau achtzig Jahren persönlich eingeweiht worden. Ihr Herzstück ist bis zum heutigen Tag das päpstliche Elektrizitätswerk.

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