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„Die Muslime haben große Ehrfurcht vor uns Schwestern“

Fast alle Einwohner Marokkos sind Muslime. Katholische Ordensfrauen der Karmelitinnen und Klarissen haben sich dennoch im Land niedergelassen. Oliver Maksan hat sie besucht.
Foto: Kirche in Not | „Das Gebet kennt bekanntlich keine Grenzen“: Ordensschwestern des Karmels in Marokko.

Ein kontemplatives Klausurkloster inmitten eines islamischen Landes? Schwester Maria kennt diese Frage. „Ich werde oft von Mitschwestern in Europa gefragt, welchen Sinn es hat, in einem zu 99 Prozent islamischen Land einen Karmel zu errichten“, sagt sie und lacht. Die junge Spanierin ist seit drei Jahren Mitglied im Kloster der Karmelitinnen von Tanger. Zuvor lebte sie in jenem Karmel, den Johannes Paul II. im Vatikan errichten ließ. „Ich wundere mich ehrlich gesagt über diese Fragen. Das Gebet kennt bekanntlich keine Grenzen.

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