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Die Missionare der Fernstraßen

Ob Pater Pio oder Kruzifix – Viele LKW-Fahrer Europas richten ihre Fahrzeuge religiös ein. Eine Würdigung. Von Barbara Wenz
Foto: dpa | Auch beim Abschied vom ermordeten polnischen LKW-Fahrer Lukasz Urban setzten die „Brummis“ Zeichen des Lichts.

Der Westen sei zum Grab Gottes geworden, so lautete kürzlich eine schwerwiegende Diagnose von Robert Kardinal Sarah. Ob sein Befund zutrifft oder nicht, es gibt noch Dinge, die beeindrucken und inspirieren. Vielen Reisenden, die häufig auf den Autobahnen Italiens unterwegs sind – ob sie sich auf ihren Urlaub freuen oder berufliche Gründe haben – sind sie schon aufgefallen: Die Brummis mit dem überlebensgroßen Konterfei von Padre Pio auf dem Heck, wie er segnend die verbundene Hand erhebt. Ein schlichtes Blechschild mit der Aufschrift „Jesus Christ Savior“ steht da manchmal gut sichtbar links neben dem Lenkrad. Wer in der Nacht fährt, der hat auch schon häufig ein großes Kreuz vorne in der Mitte der ...

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