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„Die Medien treiben beide Seiten zum Krieg“

Das unabhängige Institut Keshev nimmt die israelische und palästinensische Berichterstattung unter die Lupe. Von Johannes Zang

Etwa 800 ausländische Korrespondentinnen und Korrespondenten sollen in Israel tätig sein, die meisten mit Wohnsitz Jerusalem oder Tel Aviv. Für die besetzten Palästinensischen Gebiete liegen keine Zahlen vor, doch dürfte es allenfalls eine zweistellige Zahl sein. Neben diesen, hauptsächlich aus Europa und Nordamerika stammenden Journalisten, berichten einheimische Medienvertreter über den Konflikt, führen Interviews mit Politikern oder beispielsweise Politikwissenschaftlern. Wie bilden sie, die mehr oder weniger unter dem Konflikt leiden, diesen ab? Wie stellen sie den vermeintlichen Feind in ihrem Fernseh-, Hörfunk- oder Zeitungsbeitrag dar? Kommt er überhaupt zu Wort?

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