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Die Leute von Cheju

Wie eine kleine Dorfgemeinde auf der tansanischen Insel Sansibar versucht, ihren Mangrovenwald zu retten. Von Peter Beyer
Foto: Peter Beyer | Korbbau statt Raubbau: In Cheju entwickelten die Menschen eigene Ideen.

Respekt einflößend sieht das aus, wie der junge, muskulöse Mann sich mit der Machete einen Weg durch den Dschungel bahnt. Und Respekt einflößen soll Sabu Makene Reheni auch, denn die Leute aus dem Dorf Cheju haben ihn zum Wächter ernannt. Zum Wächter ihres Mangrovenwalds. Von Sansibar City an der Küste nach Cheju im Inselinneren fährt man eine Dreiviertelstunde lang zunächst auf einer Asphaltpiste. Dann aber zweigt ein unbefestigter Weg ab in die Wildnis, man wähnt sich bald auf einem Trampelpfad, immer schmaler wird es, immer holpriger, Äste und Zweige streifen die Fenster des Geländewagens, umgestürzte Bäume erschweren die Weiterfahrt. Nein, an das Straßennetz sind sie nicht angebunden und auch nicht an das Stromnetz, die Leute von ...

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