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Die Krönung der Demokratie

Jubel, Trubel und starke Worte bestimmen die Amtseinführung amerikanischer Präsidenten – Einer erkältete sich dabei und starb

Würzburg (DT) New York, 30. April 1789: Dreizehn Salutschüsse wecken George Washington. Der designierte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika steht auf, lässt sich das Haar pudern und kleidet sich in einen braunen Anzug aus amerikanischem Tuch, auf dessen silbrigen Knöpfen der amerikanische Adler prangt. Nach dem Frühstück läuten die Glocken der Stadt. Doch bis Mittag muss sich Washington gedulden, die Aufstellung der Miliz zur Parade braucht Zeit. Endlich ist es soweit: Pferdegetrappel kündigt die Reitereskorte und die vierspännige Kutsche an. Die Truppen setzen sich in Bewegung, ein Senatskomitee, die Eskorte und die Karosse Washingtons folgen.

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