MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Jagd nach dem „weißen Gold“

Auch Deutschland fungiert als Drehscheibe für den illegalen Handel mit Elfenbein. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Zur Abschreckung haben Kenias Behörden im April diesen Jahres 105 Tonnen Elefantenhörner verbrannt.

Savannen-Idylle wie aus dem Bilderbuch: Eine Elefantenfamilie drängt sich um ein Wasserloch, es wird geprustet und nassgespritzt. Im Serengeti Nationalpark, Tansanias ältestem und bekanntesten Park, noch ein ganz alltäglicher Anblick. Wie lange noch? Die Zahl der Elefanten in Afrika geht vor allem wegen der Wilderei, der Jagd auf Elfenbein, stark zurück. Heute leben dem dem jüngsten Elefanten-Zensus zufolge nur noch rund 352 000 Elefanten in 18 afrikanischen Staaten. Wissenschaftler hatten mit viel Aufwand Elefanten in Afrika gezählt. Dafür waren sie in verschiedenen Teams rund 463 000 Kilometer über den Kontinent geflogen – möglichst tief. Alle Elefanten, die sie gesehen hatten, wurden dann nach einem bestimmten Verfahren ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich