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Die Fackel des Glaubens in die Zukunft tragen

Der diesjährige Fackellauf zum Schönstatt-Jubiläum führte von Valle di Pompeij nach Schönstatt. Von Maria Pelz
Foto: IN | Erschöpft, aber glücklich: Die Läufer aus zahlreichen Ländern auf dem Petersplatz in Rom.

1800 Kilometer Distanz, etwa 80 junge Männer aus der ganzen Welt, ein großer und mehrere kleine Begleitbusse, 9 Tage und Nächte fast ununterbrochene Stafette – das war der Fackellauf 2014, der am Freitag in Schönstatt bei Vallendar, der internationalen Zentrale des Schönstattwerkes, an seinem Ziel angekommen ist. Die jungen Männer aus der Schönstattbewegung liefen mit der Fackel in der Hand von Valle di Pompeij den langen Weg über den Gotthard zu Fuß ins Rheinland. Am Mittwoch der vergangenen Woche hatte Papst Franziskus persönlich die Fackel gesegnet, die dann in Pompeij entzündet worden war.

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