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„Die Dörfer sind leer, die Friedhöfe leben“

Der Steyler Missionar Bruder Korneliusz war im atomaren Sperrgebiet von Tschernobyl und kuratiert mit seinen Fotos eine Ausstellung
Br. Korneliusz Konsek
Foto: Frädrich | Br. Korneliusz Konsek lebt seit 1998 im weißrussischen Baranowitschi. Dort leitet er unter anderem das Bildungs- und Exerzitienhaus der Steyler Missionare und dokumentiert als Fotograf die sozialen Probleme, aber auch schönen Seiten Weißrusslands. Zudem ist er Chef der Zeitschrift „Dialog“.

Der Steyler Missionar Bruder Korneliusz Konsek ist zusammen mit der weißrussischen Journalistin Nina Rybak ins Sperrgebiet von Tschernobyl gereist, wo am 26. April 1986 vor 25 Jahren im dortigen Kernkraftwerk die Kernschmelze eingetreten war. Er hat dort fotografiert. Mit seinen Aufnahmen konzipierte Bruder Konsek eine Ausstellung mit Titel „Der Name des Sterns ist Wermut“. Sie läuft derzeit an der Kardinal-Wyszynski-Universität in Warschau. Ende Mai wandert die Ausstellung ins Diözesanmuseum von Breslau, dann nach Zielonagora und Opole. Außerdem wird sie im österreichischen Linz gezeigt. Markus Frädrich hat für „Die Tagespost“ den Ordensbruder und Fotografen zu seiner Reise ins atomare Sperrgebiet befragt.

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