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Die Blutreliquie Johannes Pauls II. bleibt verschollen

Fahndungsaktion durch 50 Carabinieri bislang erfolglos

Rom (DT/gho) Die in den italienischen Abruzzen gestohlene Blutreliquie des seligen Papstes Johannes Paul II. bleibt verschollen. Am Samstag hatten Unbekannte das Reliquiar zusammen mit einem Kreuz aus der dem ehemaligen polnischen Pontifex geweihten Kirche in dem Ort San Pietro della Ienca entwendet. Johannes Paul II. verband eine besondere Beziehung mit dem Dorf unweit des Gran Sasso. Er hatte sich im Dezember 1995 nach einer Erkrankung zusammen mit seinem früheren Privatsekretär Stanislaw Dziwisz dorthin begeben. Papst Wojtyla hatte zuvor die Region der Abruzzen immer wieder zum Ski fahren und Wandern aufgesucht.

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