MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Anwältin der toten Frauen

Imelda Marrufo Nava kämpft gegen die Gewaltspirale im mexikanischen Ciudad Juárez. Dafür wurde sie jetzt geehrt. Von Josefine Janert
Foto: dpa | Hunderte rote Schuhe erinnern bei einer Protestaktion an die toten Frauen.

Sie kommt aus Cuidad Juárez, einer Stadt im Norden Mexikos, an der Grenze zur USA, die als einer der gefährlichsten Orte der Welt gilt. Sie widmet sich der Aufklärung von Morden an Frauen. Ein Leben voller Gefahren, denn allzu oft werden Bürgerrechtler in Mexiko selbst zu Zielscheiben von Gewalt. Und trotzdem ist Imelda Marrufo Nava ein fröhlicher Mensch. Lebhaft schüttelt sie die dunklen Locken, lächelt, beantwortet geduldig die Fragen der Journalisten. Sie ist nach Berlin gekommen, um den mit 10 000 Euro dotierten Anne-Klein-Frauenpreis entgegenzunehmen. Dieser wird 2014 zum dritten Mal von der Heinrich-Böll-Stiftung vergeben.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich