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Der Untergang der „Pamir“

1957 schon hat ein Segelschulschiff die Bundesrepublik aufgewühlt. Von Johannes Seibel
Foto: dpa | Die „Pamir“: eine undatierte Archivaufnahme des Segelschulschiffes.

Würzburg (DT) „Geweiht und doch gesunken! – So könnte schließlich auch die Reaktion auf den Untergang der von einem Wirbelwind in die Tiefe gerissenen ,Pamir‘ ausgefallen sein, bei Frommen und – wohl noch lieber – bei Unfrommen, für die eine Weihe oder ein Segen von vornherein nur Humbug ist.“ So begann der damalige Redakteur und Priester Johannes-Maria Dörr seinen Leitartikel in der Speyerer Bistumszeitung „Der Christliche Pilger“ vom 13. Oktober 1957. Daneben prangt das Bild der „Pamir“ auf der Titelseite, ein Segelschulschiff mit vier Barken. Knapp einen Monate zuvor, am 21. September 1957, war der damalige Stolz der deutschen Handelsmarine im Atlantik bei den Azoren gesunken.

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