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Der Tsunami und die katholische Soziallehre

Vor fünf Jahren verwüstete eine Flut Teile Südostasiens – Caritas analysiert den Wiederaufbau und zieht erstaunliche Lehren

Würzburg (DT) Der Tsunami, der an Weihnachten 2004 Südostasien verwüstete, hat das Schicksal vieler Menschen in so vielen Ländern verändert, wie keine andere Naturkatastrophe jemals zuvor. 230 000 Menschen in 14 Ländern verloren ihr Leben. 1,4 Millionen Menschen wurden ihrer Lebensgrundlage beraubt. Es wären noch mehr Opfer zu beklagen gewesen, wenn nicht schnell Hilfe nach der Katastrophe zur Stelle gewesen wäre. So konnte beispielsweise der Ausbruch von Seuchen verhindert werden. Verletzte wurden medizinisch versorgt und für Obdachlose sind Unterkünfte gebaut worden. Tausende von Hilfsorganisationen haben Lebensgrundlagen, die vom Tsunami hinweggespült worden waren, wieder aufgebaut.

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