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Der Traum vom eigenen Staat

Kurdistan: Das Referendum am 25. September wird zeigen, ob Kurdistan den Weg in die Unabhängigkeit einschlägt. Von Sabine Ludwig
Familienvater Mustak
Foto: Enric Boixadós | Familienvater Mustak lebt seit drei Jahren im Exil in Erbil.

Wenn die Sonne im beginnenden Herbst kurz vor 19 Uhr Ortszeit hinter dem Horizont verschwindet, beginnt das Leben im nordirakischen Erbil, der Hauptstadt Irakisch-Kurdistans. Auf dem historischen Burgberg, der Zitadelle, versammeln sich Familien und Liebespaare, machen Fotos oder Selfies und im Basar mit den vielen Gässchen und Straßen werden Lebensmittel eingekauft. Auf dem großen Platz in der Mitte der Stadt sitzen Männer beim Tee zusammen, rauchen Sheesha – Wasserpfeife – und palavern, was das Zeug hält. Frauen und Familien sitzen auf den Parkbänken zwischen Brunnenanlagen, sehen den spielenden Kindern zu, plaudern und lachen. Die älteren Frauen tragen Kopftücher, die jungen zeigen Frisur und Make-up.

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