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Der Not auf den Zahn fühlen

Bundesweit erstes „Zahnmobil“ hilft sozial Schwachen

Hamburg (DT/KNA) Mit Erwin wird Dr. Hein wohl nicht ins Geschäft kommen. „Ich kaue lieber auf den Felgen.“ Grinsend zeigt der Mann mit der schwarzen Weste auf einen einzelnen Zahn im Unterkiefer. Erwin ist einer der rund 180 Nutzer von Hamburgs größter Obdachlosenunterkunft „Pik As“ auf Sankt Pauli. Ihnen und den anderen sozial Schwachen in der Hansestadt steht jetzt das bundesweit erste „Zahnmobil“ von Caritas, Hamburger Spendenparlament und einem großen Zahnpasta-Produzenten zur Verfügung. Denn bei den meisten gibt es doch mehr zu tun als bei Erwin.

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