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Der Fisch wird knapp

Die Bestände vieler Arten stehen vor dem Kollaps – Es wird mehr gefangen, als natürlich nachwachsen kann

Würzburg (DT) Schwer beladen mit frisch gefangenem Fisch läuft ein Fischkutter im Schein der Abendsonne in den Hafen ein: Dieses Bild könnte bald der Vergangenheit angehören. Denn Meeresfisch wird knapp. Der technische Fortschritt hat auch den Fischfang revolutioniert. Immer größere, immer stärkere Fangschiffe bringen gigantische Netze aus. Mit tödlicher Präzision orten hochgenaue Sonargeräte die Fischschwärme und fangen sie selbst dort, wo früher die Netze zerrissen wären. Etwa 86 Millionen Tonnen Fische werden jährlich aus den Meeren gefischt – viermal mehr als vor fünfzig Jahren. Zuviel, als dass die Chance bestünde, dass sich die Fischbestände in den Meeren regenerierten.

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