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Der Ball ist rund, Gott nicht

Götter, Wunder, Rituale: Fußball und Religion haben viel miteinander gemeinsam Von Werner Häußner

Trier (DT) Diego Maradona war überzeugt: Es war die Hand Gottes, die 1986 den entscheidenden Treffer für die argentinische Mannschaft im Viertelfinale gegen England ins Tor lenkte. Aber welcher Gottes? Glaubt Maradona an den Fußballgott, an den Rudi Assauer nicht mehr glaubt, seit Schalke 2001 die Meisterschaft verpasst hat? Oder hat er ihm nun die Gefolgschaft aufgekündigt, weil Argentinien gegen Deutschland so schmählich mit vier Toren verloren hat? Denn alle Bekreuzigungen vor dem Spiel, sie haben nichts genutzt.

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