Er sei noch in einem „Erkundungsprozess“ sagte Bischof Heiner Koch, seit einem Jahr Bischof von Dresden-Meißen und seit kurzem ebenso verantwortlich für das Osteuropa-Hilfswerk „Renovabis“. Aber schwierig, „sehr schwierig“, sei es schon, die Situation in seinem traditionsreichen Bistum, in dem es völlig unterschiedliche Frömmigkeitsstile und Mentalitäten gebe und vor allem, aufgrund der hohen Atheismus-Dichte, überhaupt keine Gläubigen, aber auch in Europa, „in der EU“ sei es schwierig, was der frühere Weihbischof von Köln dann allerdings nicht weiter ausführte und begründete.
„Das tut uns allen gut!“
Von polnischen Laien lernen: Christsein im polnisch-tschechisch-deutschen Dreiländereck. Von Stefan Meetschen