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Das sowjetische Kriegsende in Berlin

Zur Kapitulation am 8. Mai 1945 ein Besuch im Deutsch-Russischen Museum Karlshorst und am Ehrenmal Treptow. Von Josefine Janert
Foto: Janert | Das Sowjetische Ehrenmal in Berlin zieht auch Besucher an, die stalinistisch geprägte Kunst einmal aus nächster Nähe sehen wollen, ohne nach Russland reisen zu müssen.

Berlin (DT) Sowjetische Soldaten recken ihre Waffen und Mützen in die Luft und jubeln. Zu ihren Füßen liegen auf den Stufen des Reichstags tote Wehrmachtssoldaten und die Trümmer des sogenannten Dritten Reiches. So stellte sich der sowjetische Maler P. Kriwonogow im Jahr 1967 das Kriegsende in Berlin vor. Sein Gemälde trägt den Titel „Sieg“. Es hängt im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst. Das Gebäude wurde als Offizierskasino der Wehrmacht erbaut. In der Nacht vom 8. zum 9. Mai 1945 unterzeichnete hier Generalfeldmarschall Keitel die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht.

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