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Das ganz andere Grandhotel

Das Augsburger „Cosmopolis“ beherbergt als „soziale Skulptur“ Reisende, Flüchtlinge und Künstler. Von Gerd Felder
Foto: Felder | Zu einem Grandhotel wie dem „Cosmopolis“ gehören noch „richtige“, klassische Koffer, die allerdings selbst befördert werden müssen.

Es ist ein Grandhotel im klassischen Sinn, und doch ist hier alles anders. Im Augsburger Grandhotel Cosmopolis leben „Gäste mit Asyl“ aus aller Herren Länder mit Reisenden auf Zeit unter einem gemeinsamen Dach. Das Haus beherbergt auf drei der sechs Stockwerke eine Flüchtlingsunterkunft der etwas anderen Art, denn die Gäste wohnen hier nicht abgeschottet und separiert, sondern teilen die Stockwerke mit Künstlern, Kreativen, Hotelgästen und den Hoteliers.

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