Würzburg (DT) Mehr als drei Jahre sind vergangen, seitdem eine Riesenwelle die Welt erschüttert hat. Gleich acht Länder erreichte die Flutwelle in ihrer ersten Phase. Ganze Landstriche in Thailand, Sri Lanka, Indien, Malaysia, Bangladesch und Indonesien werden völlig verwüstet. Acht Stunden später gelangte die Flut an die Ostküste Afrikas und setzte in Somalia, Tansania, Kenia, Südafrika, Madagaskar und auf den Seychellen ihr Zerstörungswerk fort. Stündlich mussten die Zahlen der Opfer nach oben korrigiert werden, erst nach Tagen zeigte sich, dass insgesamt 231 000 Menschen dem Tsunami zum Opfer gefallen waren.
Das Überleben durch Pakete sichern
Medikamenten-Hilfswerk „action medeor“ setzt neben Projekten zur Soforthilfe auf längerfristige Unterstützung