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„Das Schulsystem im Kibbuz ist das beste in Israel“

Gespräch mit Gavri Bar-Gil über den 100. Geburtstag der Kibbuzbewegung Von Johannes Zang

Vor 100 Jahren wurde mit Degania Alef (A) am See Genesareth der erste Kibbuz gegründet. Was unterscheidet die Kibbuzim der Gründerzeit vom heutigen Kibbuz?Der heutige Kibbuz ist nicht mehr der, der er vor 100 Jahren war. Aber er hält immer noch die zwei Banner hoch, mit denen er vor 100 Jahren gegründet wurde. Das erste: eine bessere Gesellschaft aufzubauen. Der Kibbuz heute steht immer noch für soziale Gerechtigkeit und Solidarität. In punkto gemeinschaftliches Leben ist es das gerechteste Leben, das es in der westlichen Welt gibt. Darauf können wir stolz sein. Die zweite Flagge war von Anbeginn bis zum heutigen Tag die zionistische. Die Idee war: Wenn du in einem Land leben willst, musst du es auch bearbeiten.

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