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Das Florianswunder von Adendorf

Vor 65 Jahren stürzte ein Bomber in den Garten eines Wasserschlosses – und nichts wurde zerstört

Bonn (DT) Der 14. Oktober 1943 endete für die Burg Adendorf glücklich und für die US-amerikanische Luftwaffe in einem Desaster. Die Dramatik dieses Tages hat ein Besucher der malerisch im Drachenfelser Ländchen zwischen Bonn und Meckenheim gelegenen Wasserburg im Gästebuch des Hauses ebenso nüchtern wie treffend mit den Worten zusammengefasst: „Flugzeug war auf wilder Bahn, Lob und Dank Sankt Florian, kam es doch vorm Hause an.“ Hinter diesen prägnanten Worten verbirgt sich eine jener Geschichten aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, die die Unmenschlichkeit und Zerstörungen in dieser Zeit ebenso plastisch wiedergeben wie ihre Hoffnung und den Glauben an ein normales Leben und himmlische Mächte.

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