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Camillo Cibin, der „Bodyguard“ des Vatikans, ist tot

Er verfolgte beim Attentat auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 den Attentäter und diente drei Päpsten

Rom (DT) Camillo Cibin, der ehemalige Generalinspektor der vatikanischen Gendarmerie, verstarb in den Morgenstunden des 25. Oktober in einer römischen Klinik. Der hünenhafte Ordnungshüter, geboren 1926 im norditalienischen Salgareda (Treviso), galt als vatikanisches Urgestein. Mehr als 57 Jahre hatte er in päpstlichen Diensten gestanden. Am 1. Mai 1947 war er in die Päpstliche Gendarmerie eingetreten, in der er nach 23 Jahren den Rang eines Oberleutnants bekleidete. Als Papst Paul VI. 1970 die Umwandlung der Gendarmerie in eine zivile Polizeieinheit anordnete, wurde der Offizier in das neue Sicherheitskorps, die „Vigilanza“, übernommen und mit Aufgaben im Führungsstab betraut.

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