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Burmas Junta lässt Hilfe ins Land

Tausende Tote und schwere Verwüstungen durch einen Wirbelsturm – Familien haben Hab und Gut verloren

Rangun (DT) Hoffnung keimt auf nach dem verheerenden Wirbelsturm „Nargis“, der weite Teile Burmas verwüstete. Hoffnung, weil die international geächtete Militärregierung des südostasiatischen Landes nach anfänglichem Zögern nun Hilfe aus aller Welt ins Land lässt. Hoffnung aber auch, dass diese Bereitschaft zur Zusammenarbeit trotz bürokratischer Hemmnisse ein erstes Zeichen sein könnte, dass die seit 46 Jahren regierende Junta sich allmählich aus der selbstgewählten Isolierung befreit. Nach dem schrecklichen Tsunami zu Weihnachten 2004 hatte die Militärregierung noch internationale Hilfe abgelehnt.

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